Stimmt es eigentlich?
Lokal- und familienhistorische Sprechstunde
am 24. Oktober im Gasthaus
im neu renovierten Hinterzimmer
„Dies hier war schon immer eine braune Gegend.“
„Opa war kein Nazi.“
„Die Zwangsarbeiter haben immer mit uns am Tisch gesessen.“
„War der nicht in der SS?“
„Auf dem Land haben die Leute gar nichts mitgekriegt.“
„Der war in der Partei, aber der musste ja.“

Über die jüngste Vergangenheit, vor allem die NS-Zeit, schwirren eine Menge Vorstellungen, Ahnungen, Vorurteile und Einschätzungen herum, manche ganz konkret, manche sehr nebelhaft.
Habt Ihr dazu Fragen? Eigene oder überlieferte Erinnerungen? Alte Fotos oder Dokumente?
Möchtet Ihr mehr wissen, vielleicht ein paar Dingen auf den Grund gehen, Euch mit anderen dazu austauschen?
Dann seid Ihr am 24. Oktober im Gasthaus richtig aufgehoben.
Historikerin Anneke de Rudder freut sich darauf, mit Euch zu reden, Tipps für eigene Recherchen zu geben und vielleicht einen längeren Dialog zur Lokal- und Familiengeschichte zu starten.
Zum Einstieg gibt es ein paar Bilder, Zahlen und Fakten, und dann kann es losgehen.
Wer mag, kann sich auch vorher schon bei Anneke melden: anneke.derudder@posteo.de
Das Gasthaus ist wie immer ab 18:30 geöffnet. Die familienhistorische Sprechstunde beginnt um 19:30 Uhr.

